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Text File
|
1995-08-15
|
5KB
|
124 lines
*********************
* Labyrinth, *
* Oktober 1988 *
*********************
* Autoren: *
* Andreas Pix *
* und *
* Joachim Müller *
* *
* Sellenfried 10 *
* 3405 Rosdorf *
*********************
* Programmiert *
* mit ST-Pascal *
* Plus von CCD *
*********************
Ziel des Spieles ist es, die Kugel vom Startpunkt (gekennzeichnet duch
ein "S") zum Zielpunkt ("Z") zu manövrieren. Dabei ist den Löchern auf
der Spielfläche (jawohl, die grauen Kreise sollen Löcher sein!) auszu-
weichen. Die Mausposition innerhalb des Quadrates ist ein Maß für die
Neigung des Brettes, die auch rechts und unterhalb desselben angezeigt
wird. Die Neigung hat natürlich Einfluß auf die Beschleunigung (und
damit auch auf die Geschwindigkeit) der Kugel. Beim Starten wird die
Neigung für alle Richtungen auf 0 gesetzt, d.h. die Kugel ruht.
Einige Erklärungen zu den Menüpunkten:
- "Vom Startpunkt" beginnt ein neues Spiel vom Startpunkt (logisch, oder?)
- "Vom letzten P" setzt das Spiel ab dem letzten überfahrenen "P" fort.
Wurde noch kein "P" überfahren, wird das Spiel vom
Startpunkt begonnen. Das Gleiche gilt nach Verlassen
des Editors durch "Übernahme" oder wenn ein neues
Brett geladen wurde.
- "Autostart" startet das Spiel nach einem Fall in eines der Löcher
automatisch wieder vom letzten "P" bzw. vom Startpunkt,
je nachdem, welcher Startmodus gewählt wurde. Wird das
Ziel erreicht, wird die Autostart-Option ausgeschaltet.
Hat man das Ziel noch nicht erreicht, aber keine Lust
mehr weiterzuspielen, muß man sich bei gedrückter
RECHTER Maustaste in eines der Löcher stürzen oder
"CTRL Q" drücken und starten.
- "Laden" lädt ein auswählbares Labyrinth. Beim Programmstart
wird immer das File "STANDARD.LAB" geladen (sofern
vorhanden). Wird dieser Menüpunkt im Edit-Modus ange-
wählt, wird das zu ladende Brett in den Editor über-
nommen, aber nicht automatisch in das Spielfeld !
Hierfür ist nach Ende des Editiervorgangs der Punkt
"Übernehmen" anzuwählen.
- "Speichern" speichert das aktuelle Labyrinth. Dies geschieht aller-
dings nur, wenn Startpunkt und Zielpunkt vorhanden sind
und wenn es einen Weg vom Start zum Ziel gibt.
- "Editieren" erlaubt es, das geladene Labyrinth zu verändern.
- "Löschen" löscht das Labyrinth (Nur im Edit-Modus).
- "Übernehmen" verläßt den Edit-Modus und übernimmt das editierte Feld,
sofern ein Start- und Zielpunkt definiert sind und ein
Weg vom Start zum Ziel führt. Andernfalls ist der Edi-
tor nur über "Abbruch" zu verlassen und es erscheint
eine Warnmeldung.
- "Abbruch" verläßt den Edit-Modus ebenfalls, übernimmt aber das
editierte Feld nicht. Alle Änderungen gehen verloren.
Es wird das beim Editier-Aufruf aktuelle Brett wie-
derhergestellt.
- "Geschwindigkeit" erlaubt es, die Beschleunigung der Kugel den eigenen
Fähigkeiten anzupassen.
- "Reflexion" bestimmt die Stärke des Abpralls beim Auftreffen auf
eine Wand. Einstellungen von 0% bis 35% sind in 5%-
Schritten möglich. Die abgehakten Werte addieren sich.
Die folgenden Menupunkte sind zwar jederzeit veränderbar, machen sich
aber erst im Edit-Modus bemerkbar, wenn mit der linken Maustaste auf ein
Stück Wand bzw. ein Feld des Brettes geklickt wird.
- "Waagrecht" setzt oder löscht ein waagrechtes Stück Wand.
- "Senkrecht" setzt oder löscht ein senkrechtes Stück Wand.
- "Loch" setzt oder löscht ein Loch.
- "Startpunkt" Es kann nur ein Startpunkt definiert werden. Wird
ein neuer Startpunkt ausgewählt, wird der alte ge-
löscht.
- "Zielpunkt" entsprechend "Startpunkt".
- "Position" setzt oder löscht ein "P". Zweck siehe oben.
"Waagrecht", "Senkrecht" und "Loch" sind im Edit-Modus durch Drücken der
RECHTEN Maustaste weiterzuschalten. "W" --> "S" --> "L" --> "W" usw.
Wird die RECHTE Maustaste gedrückt, wenn "Startpunkt", "Zielpunkt" oder
"Position" aktiviert ist, wird auf "Senkrecht" umgeschaltet.
Wo sich ein Loch, Startpunkt, Zielpunkt oder "P" befindet, kann kein
anderer dieser Punkte definiert werden.
Sollte die Kugel einmal "hängen" (dies ist schließlich ein PD-Programm),
kann sie mit "CTRL Q" in ein Loch gestürzt werden.
Für 20.- DM gibt's den Sourcecode auf Markendiskette bei den Autoren.
Der Preis schließt Porto und Verpackung ein.
Das Programm und die dazugehörigen Dateien "LABYRINT.MUS", "LABYRINT.INF"
und "STANDARD.LAB" dürfen frei kopiert und weitergegeben, aber nicht ver-
ändert werden. Weitere Bretter dürfen natürlich jederzeit erstellt und
mit weitergegeben werden.